Schlüsselfaktor „Effizienz“:

Schlüsselfaktor „Effizienz“:

Schlüsselfaktor „Effizienz“:

Wie die Immobilienbranche bezahlbaren Wohnraum schafft
Soziale Gerechtigkeit ist eines der Themen unserer Gesellschaft. Die Diskussion über gleiche Rechte, gleiche Chancen und sozialen Zusammenhalt findet sich daher in den verschiedensten Lebensbereichen – berechtigterweise ebenso beim Wohnen. Denn aktuell fehlen in Deutschland Hunderttausende von bezahlbaren Wohnungen. Verantwortliche spüren Druck und brauchen Lösungsvorschläge, um gemeinsam Wohnzufriedenheit im Land zu fördern. Dabei gilt: Auch kleine Schritte können Großes bewirken.

Inhaltsverzeichnis
Schlüsselfaktor „Effizienz“:

Defizit „bezahlbarer Wohnraum“

Jeder fünfte Deutsche ist mit seiner Wohnsituation unzufrieden. Zu diesem Ergebnis kam das Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Ipsos in einer Befragung unter rund 1.000 Personen in diesem Jahr. Es verwundert demnach kaum, dass sich 71 Prozent mehr Aufmerksamkeit beim Thema von Politik, Gesellschaft und allen Beteiligten der Immobilienbranche wünschen. Die Vorstellung für eine bessere Wohnzukunft: mehr bezahlbarer Wohnraum für alle Menschen.

Aktivität in verschiedenen Lagern ist bereits erkennbar: So hat die tagesschau beispielsweise kürzlich vom Mieterbund berichtet, der Milliardeninvestitionen in den sozialen Wohnungsbau fordert. Doch auf staatliche Förderungen allein sollte und muss sich die Wohnungswirtschaft nicht verlassen. Unternehmen können aus eigener Kraft Veränderung anstoßen – nämlich mithilfe digitaler Werkzeuge.

Fokus „vorhandene Wohnungen“

Dafür muss jedoch erst die zentrale Herausforderung identifiziert werden. Häufig rückt das Thema Bauen in den Mittelpunkt. Doch in Wirklichkeit existieren bereits zahlreiche Wohnungen, die schlichtweg leer stehen. Allein in Berlin betrifft das schätzungsweise 5.000 Wohneinheiten, deren Neuvermietung ausbleibt.

Die Gründe sind vielseitig. Kapazitätsengpässe, analoge Prozesse und manuelle Bearbeitungen oder die Koordination der Gewerke gestalten die tägliche Arbeit der Wohnungsunternehmen zunehmend schwieriger. Im Ergebnis sind dadurch Leerstandszeiten von bis zu 5 Monaten Realität. Das Wohnen im Allgemeinen und der bezahlbare Wohnraum im Speziellen scheitern meist nicht an fehlenden Unterkünften, sondern an der internen Organisation.

Effizienz für echten Wohnmehrwert ​

Damit steht die Wohnungswirtschaft vor ähnlichen Hürden wie viele andere Branchen, die letztlich eine Notwendigkeit nach sich zieht: die digitale Transformation. Denn wo Prozesse automatisiert und somit optimiert ablaufen, lassen sich Zeit und Kosten sparen. Was sich schließlich auch positiv auf die Mieten auswirken kann. Ein einzuschlagender Lösungsweg liegt in mehr Effizienz entlang der gesamten Prozesskette – von der Sanierung bis zur Vermietung.

Gerade mit Blick auf die Leerstandssanierung schlummern hier Potenziale. Ziel muss es sein, analoge, zeitraubende Prozesse durch eine zentrale, mobile Plattform für eine transparente und standardisierte Wohnungssanierung einzusetzen.

Zahlen aus dem täglichen Einsatz von Doozer in unterschiedlichen Wohnungswirtschaftsunternehmen sprechen für sich:

  • 70 Prozent schnellere Abwicklung und Neuvermietung
  • 95 Prozent weniger Bearbeitungsfehler
  • Bis zu 20 Prozent weniger Kosten
  • 100 Prozent Transparenz für Projektteams und das Management

Ziel „faire Mieten“

Diese Effekte zeigen: Wer Prozesse frühzeitig digitalisiert, kann Leerstand minimieren – und damit aktiv zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beitragen.

Wichtig ist: Es geht bei diesem Wandel nicht zwangsläufig um Sozialwohnungen, sondern um faire Mieten für alle in einem angespannten Markt. Viele Wohnungsunternehmen zeigen bereits, dass bezahlbares Wohnen auch wirtschaftlich funktionieren kann. So liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete bei vielen Doozer-Kunden aktuell bei nur 6,50 Euro pro Quadratmeter – ein deutliches Signal, dass Digitalisierung und soziale Verantwortung sich nicht ausschließen. Im Gegensatz: Sie wirken sich für beide Seiten positiv aus – für die Wohnungswirtschaft dank Zeit- und Kostenersparnis und für die Bürger dank günstigerer Wohnsituation.

Hinweis: Laut de Analyse des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. „Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2024/2025“ liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete im Bestand im Jahr 2023 bei 7,28 Euro pro Quadratmeter.

Effizient sanieren. Fair wohnen!

Wirtschaftlichkeit und Gemeinwohl sind demnach kein Widerspruch. Wer mit fairen Mieten und zügiger Wohnraumbeschaffung vorangeht, setzt viel eher echte Maßstäbe. Dafür muss aber zuerst mit Vorurteilen aufgeräumt werden: Bezahlbarer Wohnraum ist kein steiniger Weg. Die ersten Schritte kann die Immobilienbranche bereits heute zügig gehen.

Bezahlbarer Wohnraum steht auch auf Ihrer Prioritätenliste ganz oben? Wir bringen Sie dem Ziel näher!

 

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